Eine Sache gleich mal vorweg: Diese Single ist endgeil! Wirklich selten so oft den Plattenspieler für knappe sieben Minuten Radau angestellt. Hab zwar ein bisschen Schiss, dass sich Svffer in die Reihe äußerst famoser aber kurzlebiger Hardcore-Bands einreihen und nicht über diese Single hinauskommen – mit Hungry Lungs hätten sie dann nicht nur die Dame am Mikro und die ultra-angepissten Post-Crust-Prog-Mosh-Attacken (selbstverständlich formidably mixed and mastered in der Tonmeisterei) gemeinsam –, aber so ist es ja meistens mit den intensiveren Combos dieser Sparte. Wünschen würde ich mir, der Band und der Welt da draußen allerdings noch ein paar in Plattenform gepresste Fuhren Hass, Verzweiflung und Zerstörung von Svffer, denn die vier Songs auf dieser 45er killen ganz einfach big time und zeigen via eindrucksvollem Genre-Mischmasch, wie intensiver Hardcore-Punk im Jahr 2013 klingen kann.
Label: Co-Release von Narshardaa Records und Vendetta Records
Extra: Bisher das einfallloseste Cover der zweiten Jahreshälfte. Andererseits könnte mensch das Ding auch als Statement werten.
Note: Wer noch einen Soundtrack zum Nachbar killen braucht, kann hier bedenkenlos zugreifen.
Um etwas Abwechslung in die ewig gleiche Schmelzer-Nörgelei zu bringen, kommentiere ich in diesem Beitrag mal die Stimmen der anderen zu der same titled 7“ von Svffer. Konkret habe ich mir die Rezensionen bei Cvlt Nation (unbedingte Empfehlung!), Manic Compression (massenhaft Reviews), Morbus Blast Beats (musikalisch nicht ganz meine Baustelle, aber sehr unterhaltsam geschrieben), Narshardaa Recs. Bandcamp Site (exzellente Releases, selten gute Promotexte).
Außerdem spielen bei Svffer noch Leute von Unrest, die ich bisher noch nicht auf dem Schirm hatte. (Note to self: Unrest auschecken und zwar hier, hier und hier.)
Label: Co-Release von Narshardaa Records und Vendetta Records
Extra: Bisher das einfallloseste Cover der zweiten Jahreshälfte. Andererseits könnte mensch das Ding auch als Statement werten.
Note: Wer noch einen Soundtrack zum Nachbar killen braucht, kann hier bedenkenlos zugreifen.
Um etwas Abwechslung in die ewig gleiche Schmelzer-Nörgelei zu bringen, kommentiere ich in diesem Beitrag mal die Stimmen der anderen zu der same titled 7“ von Svffer. Konkret habe ich mir die Rezensionen bei Cvlt Nation (unbedingte Empfehlung!), Manic Compression (massenhaft Reviews), Morbus Blast Beats (musikalisch nicht ganz meine Baustelle, aber sehr unterhaltsam geschrieben), Narshardaa Recs. Bandcamp Site (exzellente Releases, selten gute Promotexte).
- CVLTNATION.COM: multidimensional hardcore affair once again blending different genres to maximize its destructive yield
- CVLTNATION.COM: Svffer feature members of Alpinist
Außerdem spielen bei Svffer noch Leute von Unrest, die ich bisher noch nicht auf dem Schirm hatte. (Note to self: Unrest auschecken und zwar hier, hier und hier.)
- CVLTNATION.COM: The female lead vocals especially help bring Oathbreaker into mind when listening to these 4 scorching blasts of annihilating hardcore
- NARSHARDAA.BANDCAMP.COM: Der düstere Hardcore, gespickt mit schneidendem Grindcore,schleppenden Downtemo und Emoviolence-Einlagen, wird von den kompromisslosen Shouts a la CLOUT RAT getrieben.
- NARSHARDAA.BANDCAMP.COM: eine HC-Version von ROTTEN SOUND zu zeiten der Exit LP. Zwar mehr straight nach vorne gespielt, teilweise wir das Gaspedal aber auch durchgedrückt!
- COMPRESSEDMANIC.BLOGSPOT.DE: Musically, SVFFER calls to mind bands such as Suffering Mind, Cursed, Integrity, and Pariso.
- MORBUS-BLASTBEATS.TUMBLR.COM: There is not so much to tell about this 7”inch (brought out by Narshardaa and Vendetta), that runs on 45 rpm - you will find only four & short songs on it, and that is not much if you ask me. Nevertheless - the result is more than good.
- MORBUS-BLASTBEATS.TUMBLR.COM: Like I said, this 7”inch is relatively short. That’s why I hope, that the next output from SVFFER will be a full length LP with more grindcore, and less dark HC influences…the fast shit sounds better!