Eine richtige Hardcorescheibe fängt mit einem Intro an. Fakt. Feedback oder Filmdialog am Anfang, dann eine Minute fies pumpender Midtempo-Mosh und zum Schluss ausklingen lassen, um geschmeidig in den ersten Song reinzugleiten. Auf keinen Fall irgendwelche Vocalmätzchen oder Leadgitarren, bitte! Never.
Das hört sich einfach an, ist aber eine wahre Kunst, die nur noch sehr wenige Bands beherrschen. Zuletzt souverän zelebriert von MADBALL auf Hardcore Lives. Und von RISK IT! auf ihrer Fünf-Song-Single The Only Thing. Perfekt betitelt, zeigt der Instrumentalopener auf dieser Seven Inch gleich die Marschrichtung der Dresdener an: Classic Hardcore steht auf dem Programm.
Im Grunde kann man sagen, dass sich RISK IT! so ziemlich aller gängigen Klischees bedienen, die man sich von einer Hardcoreband klassisch New Yorker Prägung mit Youthcrew-Background erwartet. Und was soll ich sagen? Ich liebe sie dafür! Nike Air Max, abgeschnittene Tarnhosen, zugehackt bis unter die Kinnlade, Basecaps nach hinten, schwarze Bandshirts, Action-Pit-Bilder und Crew-Fotos. Dazu dann perfekt zelebrierter Big-Apple-Hardcore mit jeder Menge Moshparts, Gang-Shouts und No-Bullshit-Lyrics. Klar, tausendmal gehört, tausendmal gelangweilt, aber irgendwie kicken mich die Jungs, und ich pumpe diese Scheibe öfter, als es meinen Hornbrillen tragenden Freunden mit Spex-Abo lieb ist.
Das hört sich einfach an, ist aber eine wahre Kunst, die nur noch sehr wenige Bands beherrschen. Zuletzt souverän zelebriert von MADBALL auf Hardcore Lives. Und von RISK IT! auf ihrer Fünf-Song-Single The Only Thing. Perfekt betitelt, zeigt der Instrumentalopener auf dieser Seven Inch gleich die Marschrichtung der Dresdener an: Classic Hardcore steht auf dem Programm.
Im Grunde kann man sagen, dass sich RISK IT! so ziemlich aller gängigen Klischees bedienen, die man sich von einer Hardcoreband klassisch New Yorker Prägung mit Youthcrew-Background erwartet. Und was soll ich sagen? Ich liebe sie dafür! Nike Air Max, abgeschnittene Tarnhosen, zugehackt bis unter die Kinnlade, Basecaps nach hinten, schwarze Bandshirts, Action-Pit-Bilder und Crew-Fotos. Dazu dann perfekt zelebrierter Big-Apple-Hardcore mit jeder Menge Moshparts, Gang-Shouts und No-Bullshit-Lyrics. Klar, tausendmal gehört, tausendmal gelangweilt, aber irgendwie kicken mich die Jungs, und ich pumpe diese Scheibe öfter, als es meinen Hornbrillen tragenden Freunden mit Spex-Abo lieb ist.
Auch live rischtisch geil, obgleich ich finde, dass sie mit diesen immer gleichen M.A.D.-Packagetouren fast schon etwas omnipräsent sind. Neues Album namens Cross To Bear kommt auf Farewell Records im Herbst. Gespannt.